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Die Preisträger mit Jürgen Weigel, Günter Dörfer, Christian Bock, Simone Kirschner und Georg Masel (untere Reihe von links)
Die farbenfrohe Bilderschau von den schönsten Gärten in Heinersreuth riefen bei den Besuchern im Kastaniengarten den Sommer wieder in Erinnerung zurück. Mit über hundert Schnappschüssen hatten die Gartenfreunde bei ihrem Bewertungsrundgang im Juli ihre Eindrücke mit dem Fotoapparat festgehalten. Die Jury unter Leitung von Georg Masel wählte schließlich dreißig Anwesen aus. Bürgermeisterin Simone Kirschner hatte dieses Jahr als Geschenk für die Sieger des Ortsverschönerungswettbewerbs eine geschmiedete Gartenschaufel mit integriertem Flaschenöffner und ein paar Handschuhe ausgewählt, beides weihnachtlich mit einem Tannenzweig geschmückt. "Die Gartenfreunde schützen das Klima vor der Haustüre", sagte sie in ihrer Ansprache, "denn ein Apfel aus dem heimischen Garten sorgt für die beste Ökobilanz". Als Zeichen der Anerkennung für die Arbeit des Vereins übergab sie dem Vorsitzenden Jürgen Weigel ein Geldgeschenk der Gemeinde. Auch Kreisvorsitzender Günter Dörfler aus Weidenberg lobte die Arbeit des Gartenbauvereins. "Die Heinersreuther stellten im Oktober eine eigene Obstausstellung auf die Beine, nachdem die Ausstellung des Landkreises wegen der schwachen Apfelernte ausfallen musste". Für das kommende Jahr wünschte Dörfler den Gartenfreunden weiterhin einen "grünen Daumen".
Im besinnlichen Teil der Adventsfeier überraschte Jürgen Weigel die Besucher mit neuen Programmpunkten. Sandra Hempfling, in Heinersreuth geboren und aufgewachsen, sang die Balladen "Mary did you know" und "Halleluja" und begleitete sich selbst auf der Gitarre. Heidi Schirner, Sängerin der Band Midnight Express, interpretierte auf ihrem Keyboard drei der schönsten deutschen Weihnachtslieder und die Besucher im Saal klinkten sich gerne in den Gesang mit ein. Der Männerchor des Gesangvereins Heinersreuth/Altenplos eröffnete den festlichen Abend mit zwei Liedern und trat später noch einmal auf. Lektor Andreas Müller warb dafür, dass wir alle zu "Kerzenmenschen" werden sollten. Denn wer sich aktiv am Gemeindeleben beteiligt, wirkt wie eine brennende Kerze und bringt Licht in die Dunkelheit vieler Menschen. Die Viertklässler der Heinersreuther Grundschule hatten ihre Gedichte "Humorvolle Apfelwerbung" und "Tage ohne Blumen" sehr gut gelernt. Alessandro Jedeck, Ben Kohlmann, Tarje Wilken, Liv-Grete Wilken, Leni Potzel und Mia Gindel setzen sich dann gemeinsam auf die Bühne, als ihr Mitschüler Ben Fischer die humorvolle Weihnachtsgeschichte vom "grimmigen Nikolaus" vorlas.
Die Viertklässer der Grundschule Heinersreuth bei der Weihnachtsgeschichte | rechts: Sandra Hempfling singt Balladen
Folgende Anwesen erhielten Preise: Gerlinde und Günter Alka, Ilse und Hermann Baumgärtel, Lisbeth und Wolfgang Bederke, Rosemarie und Harald Eschenbacher, Elfriede und Karl Fick, Rosemarie und Heinz Flurschütz, Gudrun und Jürgen Füßmann, Claudia und Jochen Gruber, Inge und Wilhelm Hagen, Helga und Willi Hagen, Claudia Hofmann, Thomas Hübsch, Christa und Bernd Kern, Janiena und Alfons Kirschner, Susanne und Wolfgang Knaus, Christa und Heinrich Linhardt, Siegfried Stadter und Gudrun Steinbach, Gerlinde und Günther Metzner, Christa und Rudolf Metzner, Helga und Fritz Nußmann, Elvira und Herbert Pfahler, Karin Potzel, Luise und Georg Raps, Klaus Scherm, Barbara und Klaus-Dieter Schilling, Ursula und Georg Tröppl, Hermann Vogel, Waltraud Vogel, Dr. Jutta von der Grün, Julia und Klaus Wolfrum.
Jeanette Simon-Tischer mit Georg Masel und Jürgen Weigel
Der Obst- und Gartenbauverein Heinersreuth lud am Samstag zur Obstausstellung in sein Vereinsheim ein. Mehr als 25 heimische Apfelsorten, dazu Birnen, Quitten und sogar Maronen konnten die Besucher bestaunen. Topaz, Jonagold, Rote Alkmene oder Süßbirne sind Beispiele für die große Vielfalt fränkischer Sorten. Eine kleine Auswahl davon stand auch zur Verkostung bereit. Die stellvertretende Kreisvorsitzende Jeanette Simon-Tischer war von der Ausstellung sehr angetan. Sie kam zusammen mit ihrem Mann nach Heinersreuth. Von 14 bis 17 Uhr boten die Aktiven des OGV Kaffee und Kuchen im benachbarten Wandererheim an. Bei schönem Herbstwetter saßen auch einige Besucher im Freien.
Die Kinder zeigen ihre fertigen Kunstwerke
"Wir basteln Steinmännchen und bemalen Blumentöpfe" lautete der Beitrag des Obst- und Gartenbauvereins für das Ferienprogramm der Gemeinde Heinersreuth. Elf Kinder waren mit Feuereifer dabei,
Steinmännchen und Blumentöpfe mit bunten Farben zu bemalen. Arnulf Schirmer von der Farbpalette Heinersreuth leistete im Vorfeld wertvolle Arbeit.
Er klebte glatte, flache Steine zu Figuren zusammen und entwarf Muster für die Bemalung der Blumentöpfe. Auch die Farben und alles andere Zubehör hatte das Ehepaar Schirmer organisiert.
Bei schönem Spätsommerwetter waren besonders die Mädchen mit großer Ausdauer dabei. Die Jungs wollten nach einer Stunde Malarbeit lieber herumtoben. Jürgen Weigel hatte zur "Halbzeit" einen Karton mit verschiedenen Eissorten besorgt. Für diese Leckerei unterbrachen sogar die Mädchen kurz ihre Arbeit.
Gegen Ende des Nachmittags um 17 Uhr zeigten alle Teilnehmer ihre bemalten Werke vor. Wer wollte, durfte sein Steinmännchen oder den Blumentopf mit nach Hause nehmen.
Midnight Express sorgte am Samstag Abend für flotte Musik
Am Samstag Abend strömten die Heinersreuther bei angenehmen Temperaturen auf den Festplatz am alten Bahndamm. Alle Plätze unter den Pavillons waren belegt, als Midnight Express ab 19 Uhr einen Song nach dem anderen spielte.
Jürgen, Lemmy und Sängerin Heidi gönnten sich nur wenige Pausen. Am Bierausschank und bei der Essensausgabe herrschte Hochbetrieb.
Am Sonntag Morgen hielt Pfarrer Thomas Köhler einen evangelischen Gottesdienst im Freien ab. Und auch beim anschließenden Frühschoppen hielt das gute Wetter aus.
Am Sonntag Nachmittag stürmten die Besucher die Kuchentheke und holten sich süße Leckereien zu günstigen Preisen.
Als Bernd Kern sein Unterhaltungsprogramm begann, lagen schon die ersten Bratwürste auf dem Grill. Gegen Abend zogen dann dunkle Wolken im Westen auf und es sah bedrohlich aus.
Doch der Sturm blieb aus und das Sommerfest ging unbeschadet zu Ende.
Fertigmachen zur Kahnfahrt im Spreewald (Foto: K.H. Hacker)
Der Vereinsausflug 2019 führte ins Lausitzer Seenland in die Nähe der Heinersreuther Partnergemeinde Schwarzkollm. Die fünf ereignisreichen Tage erreichten ihren Höhepunkt mit einem Besuch der bekannten Krabatfestspiele. Vorher standen eine Kahnfahrt im Spreewald, ein Besuch der "verschwundenen Dörfer" im Altkreis Spremberg, eine Fahrt nach Bautzen mit seinen mittelalterlichen Bauwerken, der Besuch von Görlitz an der Neiße, eine Schiffahrt auf dem Senftenberg-See und der Besuch von Bad Muskau mit seiner bekannten Parkanlage auf dem Programm.
Georg Masel, Gerd Grimm und Dieter Fischer (von links) in Cottenbach (Foto: J. Weise)
Das Team der Ortsbewertung startete an dem heißen Juli-Tag vom Rathaus aus die Tour durch die Gemeinde Heinersreuth. Die kleineren Ortsteile Cottenbach, Unterkonnersreuth und Hahnenhof kamen einige Tage später an die Reihe. Mehr als 40 Anwesen fließen in die Bewertung ein. Anlässlich der Adventsfeier im November erfolgt die Preisvergabe. Die herrlichen Gärten sind in über 150 Bildern festgehalten. Zur Mittagspause stärkten sich Georg Masel, Dieter Fischer, Gerd Grimm und Joachim Weise bei der Krenfleischkerwa im Kastaniengarten.
Malermeister Herbert Weich (links) und Dieter Fischer
Eine wahre Meisterleistung vollbrachte unser Vereinsmitglied Herbert Weich bei der Fassadengesaltung des Anbaus an das Vereinsheim. Zuerst spachtelte er ein Putzgewebe ein. Anschließend folgte der Oberputz. Zu guter Letzt brachte Herbert einen mehrfachen Anstrich in einer hellgrünen und sehr freundlich wirkenden Farbe auf. Ein wechselndes Team des Gartenbauvereins unterstützte den Malermeister bei der Arbeit. Im Vorfeld hatten die Aktiven des OGV feste Platten als Putzgrund an die OSB-Fassade geschraubt. Karl-Heinz Hacker plante diese Aktion und entwarf eine Schraubvorlage.
Eindrücke von der Maiwanderung am Rotmainauenweg
In diesem Jahr stand der dritte und letzte Abschnitt des Rotmainauenwegs auf dem Programm. Die Strecke führte von Neudrossenfeld nach Heinersreuth zum Vereinsheim. Zum Start versammelten sich die Teilnehmer an der Sandsteinbrücke in Altdrossenfeld zum Fototermin. Von Drossenfeld aus lief die Gruppe über sattgrüne Wiesen am Main entlang. Über Aichen gelangte man nach Altenplos. Am Gasthaus Moreth vorbei überquerten die Gartenfreunde den Roten Main und liefen weiter über Neuplos in Richtung Unterkonnersreuth durch den Wald. Der "Ökopfad" des Bund Naturschutzes verläuft sehr abwechslungsreich, ist für ungeübte Wanderer aber teilweise anstrengend. In der Mitte von Unterkonnersreuth bereitete sich die Landjugend gerade auf "das Maibaum aufstellen" vor. Der Bratwurstgrill dampfte schon und der Getränkeausschank war besetzt. Doch die Gartenfreunde widerstanden den Verlockungen und liefen weiter bis Heinersreuth. Am Vereinsheim warteten bereits Weißwürste und Wiener mit Brötchen auf die hungrigen Wanderer.
Acht Teilnehmer trafen sich an der Obstwiese in der Geschwister-Scholl-Straße in Heinersreuth. Gärtnermeister Hermann Vogel hatte dieses Mal einen Apfelbaum als Halbstamm mitgebracht. Darauf veredelte er ein Reis von der
einheimischen Obstsorte Topas. Der Fachmann wendete die Kopulationsmethode an. Dabei sollte die Unterlage und das Edelreis möglichst gleich stark sein. Andernfalls muss das Reis an den seitlichen Rand der Unterlage geschoben werden, damit
der Baumsaft gut fließen kann. Anschließend wird das Reis mit einem elastischen Band gut befestigt. Im letzten Arbeitsgang schließt der Fachmann die Schnittstelle mit Baumwachs luftdicht ab.
Die Reiser werden in der kalten Jahreszeit im Januar geschnitten und dann kühl und feucht gelagert. Dazu eignet sich zum Beispiel ein Sandbett.
Foto: Hermann Vogel (rechts) erläutert die Technik
Auch die Hasenfamilie ist wieder dabei
Bereits am Montag, dem 8.4. sammelten Georg Masel, Karlheinz Hacker, Willi Kropf und Manfred Spahn das Material zum Aufbau des Grundgerüstes. Tags darauf wurden 600 bunte Eier vom Arbeitsteam auf mehrere Girlanden gereiht. Die gelben Bänder um die beiden Buchsbäumchen stellen das I-Tüpfelchen des Gesamtkunstwerks dar. Kurz vor dem Fototermin stieß das Team mit einer "Williamsbirne" auf die gelungene Aktion an. Bis zwei Wochen nach Ostern können die Heinersreuther Bürger und Besucher der Storchenapotheke den Osterbrunnenschmuck bewundern.
Gärtnermeister Hermann Vogel (dritter von links) erläutert die Grundlagen des Baumschnitts im Winter.
Der ursprünglich geplante Termin am 16.3.2019 fiel dem schlechten Wetter zum Opfer. Deshalb lud der Obst- und Gartenbauverein am Freitag, 22. März bei bestem Sonnenschein zum Baumschnittkurs ein. Nach der einführenden Erläuterung von Gärtnermeister Hermann Vogel ging die Gruppe tatkräftig an die Arbeit. Denn die fünfzehn Bäume hatten reichlich Bewuchs angesetzt. Die beiden Streuobstwiesen in Heinersreuth und Cottenbach kommen im Rhythmus von zwei Jahren an die Reihe. Der Winterschnittkurs der Heinersreuther Gartenfreunde reihte sich in den Streuobstwiesen-Aktionstag des Landkreises Bayreuth ein.
Jürgen Weigel (rechts) überreicht den Schülern der Klassen 1 bis 4 Erinnerungsurkunden
Vorsitzender Jürgen Weigel bedankte sich bei Rektorin Martina Vogler und den Schülern der Schule Heinersreuth mit Urkunden für die rege Teilnahme am Streuobstwiesenwettbewerb "Mach mit - beiß rein" im letzten Jahr. Die Mitarbeiter der offenen Ganztagsschule (OGTS) erhielten vom Gartenbauverein eine Apfelschälmaschine, mehrere Apfelspalter und sechs Pfund Äpfel. Das Foto zeigt die Kinder der Klassen 1 bis 4 mit Frau Strömsdörfer von der OGTS.
Ehrung langjähriger Mitglieder - von links nach rechts: Vorsitzender Jürgen Weigel, 2. Vorsitzender und Ehrenmitglied Georg Masel, stellvertretende Kreisvorsitzende Jeannette Simon-Tischer,
Suse Schneider, Herbert Weich, Günther Alka und Erhard Hermannsdörfer
Nach der Begrüßung und Bekanntgabe der Tagesordnung durch Vorsitzenden Jürgen Weigel gedachte die Versammlung der im letzten Jahr verstorbenen Mitglieder. Schriftführer Joachim Weise verlas das Protokoll der letztjährigen Versammlung.
Manfred Spahn gab in seinem Kassenbericht die wichtigsten Einnahmen und Ausgaben bekannt. Rund 10.000 Euro investiert der Verein jahresübergreifend 2018/2019 in einen Anbau an das bestehende Vereinsheim. Der Holzständerbau wird nach der Fassadenerstellung
im Frühjahr eingeweiht. Dennoch bleibt dem Verein nach dieser Investition noch ein gutes Finanzpolster. Das neu angeschaffte Zelt hatte sich beim Sommerfest 2018 bereits bewährt.
In seinem Rückblick ließ Jürgen Weigel das vergangene Gartenjahr noch einmal Revue passieren. Je ein Schnitt- und Veredelungskurs, ein Fachvortrag, Besuch der Landesgartenschau in Würzburg, die Gartenbegehungen und die Preisverleihung im November zeigen die fachliche Seite der Hobbygärtner auf.
Bei der Maiwanderung, dem Vereinsausflug ins Ammerland und beim Sommerfest auf dem Vereinsgelände kommt die gesellige Seite nicht zu kurz.
Ganzjährig setzte der Streuobstwiesenwettbewerb des Landesverbandes Gartenbau "Mach mit - beiß rein" die Heinersreuther unter Spannung. In Zusammenarbeit mit der Schule wurden folgende Aktionen durchgeführt: im März 2018
kam eine Kombiklasse 1 und 2 zum Schnittkurs auf den Bleyer. Das Ferienprogramm fand ebenfalls auf der Streuobstwiese am Heinersreuther Hausberg statt. Im September beteiligte sich der OGV an der Apfelernte im Kirchgarten.
Alle Aktionen sind in einer farbigen Präsentation festgehalten. Beim Landkreiswettbewerb erreichte Heinersreuth den dritten Platz. Die Sieger aus Bindlach und Ramsenthal konnten mit einer eigenen Kinder- und Jugendgruppe aufwarten.
Nach längerer Vorarbeit stellte Georg Masel die Vereinschronik fertig. In einem kleinen Festakt mit MdL Gudrun Brendel-Fischer und Bürgermeisterin Simone Kirschner wurde die gedruckte Broschüre offiziell vorgestellt.
Alle geplanten Aktionen sind im Internet abrufbar. Der Vereinsausflug führt in diesem Jahr ins Lausitzer Seenland mit einem Besuch der Krabatfestspiele in Schwarzkollm. Nach längerer Pause steht die Wahl "der Straße des Jahres" wieder auf dem Programm. Bei einer kleinen Feier mit Bratwurst vom Grill und Getränken sind die Bewohner herzlich willkommen. Ehrenvorsitzender Hermann Vogel schlug vor, heuer einen Lindenbaum zu pflanzen. Der Anbau an das Vereinsheim soll nach Fertigstellung der Fassade eingeweiht werden.
Leider konnten aus gesundheitlichen Gründen nicht alle Jubilare an der Versammlung teilnehmen. Folgende Ehrennadeln mit dazugehöriger Urkunde wurden vergeben:
Silber für 25-jahrige Mitgliedschaft an Günther Alka, Armin Eitner, Erhard Herrmannsdörfer, Suse Schneider und Herbert Weich. Gold für 40-jährige Mitgliedschaft ging an Edmund Horn und Heinz Küffner.
Die Ehrennadel mit Kranz für 50-jährige Mitgliedschaft erhielt Karl Kramer.
Den Wahlausschuss bildeten Jeannette Simon-Tischer und Hermann Vogel. Gewählt wurde per Handzeichen. Folgendes Wahlergebnis wurde protokolliert:
1. Vorsitzender: Jürgen Weigel
2. Vorsitzender: Georg Masel
1. Kassier: Manfred Spahn
2. Kassier: Wilhelm Kropf
1. Schriftführer: Joachim Weise
2. Schriftführer: Dieter Fischer
Die Beisitzer in alphabetischer Reihenfolge: Gerd Appel, Gerd Grimm, Karlheinz Hacker, Helga Lehnert, Sonja Nestmann, Suse Schneider
Als Revisoren fungieren weiterhin Gerhard Baumann und Helmut Peetz.
Dieter Fischer hatte über das Jahr hinweg viele Fotos gesammelt und in einer schönen Präsentation zusammengefasst. Der eine oder andere Teilnehmer der Mitgliederversammlung konnte sich auf den Bildern wiedererkennen.